R+V 100 Jahre Jubiläumskampagne
Ein Kaugummiautomat für Bienen
Was haben engagierte Ruheständler:innen, eine inklusive Band und umgebaute Kaugummiautomaten gemeinsam? Sie alle leisten auf ihre eigene Art und Weise einen Beitrag für eine bessere Welt. Die R+V gibt anlässlich ihres 100-jährigen Jubiläums Menschen mit nachhaltigen und gemeinwohlorientierten Projekten im Rahmen der MissionMiteinander eine Bühne und fördert sie mit 1,6 Millionen Euro.
Stefan Häfner beschäftigt ein Problem: Die Versiegelung von Flächen und die industrielle Landwirtschaft zerstören Lebensräume für Tiere und Pflanzen. Dieses Problem packt Stefan bei der Wurzel: Er möchte Aufklärungsarbeit leisten und Bienen und anderen Insekten Lebensräume in Form von Blühwiesen zurückgeben.
Eine von vielen Maßnahmen, die Stefan dafür umsetzt: Er baut Kaugummiautomaten um und befüllt diese mit Saatgutkapseln, die im Vorbeigehen entnommen und in leeren Vorgärten und Blumenkästen verstreut werden können. Auf diese Weise möchte Stefan andere Menschen über den ökologischen Missstand aufklären und sie spielerisch in die Umsetzung seiner Vision einbeziehen.
Ob als Business Development Manager bei der R+V oder privat als Bienenretter: Stefan möchte seine Umwelt positiv verändern.
Neben Stefan haben noch viele andere Menschen die Vision, die Welt zu einem besseren Ort zu machen. Dafür braucht es nicht nur einen nachhaltigen Umgang mit der Natur, sondern auch soziales Engagement.
Ob Privatpersonen, Vereine oder Bürgerinitiativen – im Rahmen der MissionMiteinander haben sich in den ersten zehn Wochen über 500 Projekteinreichende beworben. Einige thematisieren beispielsweise Inklusion, Trauerbewältigung oder Kinder- und Jugendförderung. Andere setzen sich für eine bewusstere Ressourcennutzung ein, zum Beispiel durch Lebensmittelrettung oder Upcycling-Projekte.
Im Rahmen des inklusiven Bandprojekts BITTE LÄCHELN! musizieren Menschen mit Behinderung gemeinsam mit Menschen ohne Handicap. Mithilfe der Musik zeigen sie, wie Integration gelingen kann und bauen auf diese Weise Barrieren in den Köpfen anderer Menschen ab.
Auch Generation Ü setzt sich für ein Leben ohne Ausgrenzung und mehr gesellschaftliches Miteinander ein. Das Projekt verfolgt das Ziel, Menschen im Ruhestand das Gefühl zu geben, noch gebraucht zu werden. Die Ruheständler:innen übernehmen voller Tatendrang Aufgaben für Unternehmen, Privathaushalte und das Gemeinwesen.
Im Rahmen des inklusiven Bandprojekts BITTE LÄCHELN! musizieren Menschen mit Behinderung gemeinsam mit Menschen ohne Handicap. Mithilfe der Musik zeigen sie, wie Integration gelingen kann und bauen auf diese Weise Barrieren in den Köpfen anderer Menschen ab.
Auch Generation Ü setzt sich für ein Leben ohne Ausgrenzung und mehr gesellschaftliches Miteinander ein. Das Projekt verfolgt das Ziel, Menschen im Ruhestand das Gefühl zu geben, noch gebraucht zu werden. Die Ruheständler:innen übernehmen voller Tatendrang Aufgaben für Unternehmen, Privathaushalte und das Gemeinwesen.
Neben den Projekteinreichungen finden sich auf der Plattform auch Informationen zur MissionMiteinander Tour und dem Zukunftsfestival.
Mit der MissionMiteinander bietet die R+V all diesen engagierten Menschen und ihren Projekten eine Bühne. Anlässlich des 100-jährigen Jubiläums der Versicherung konzipierte das Team von Scholz & Volkmer die Kampagne und entwickelte die dazugehörige Plattform. Sie ist die zentrale Anlaufstelle, über die Interessierte ihre eigenen Projekte einreichen können.
„Mit Scholz & Volkmer haben wir einen Partner mit gleichem Werteverständnis gewonnen, der die Ziele unserer Kampagne mit den gesellschaftlichen Herausforderungen unserer Zeit in kreativen Einklang bringt.“
Ivonne Andrä, Co-Projektleiterin Jubiläumskampagne „100 Jahre R+V“
Unter allen erfolgreichen Einreichungen können Besucher:innen der Website für ihre Lieblingsprojekte abstimmen. Am Ende des Aktionszeitraums erhält das Projekt mit den meisten Stimmen den „Publikumspreis“, der bis zu 50.000 Euro betragen kann.
Mitarbeiter:innen der R+V hingegen haben ein ganz besonderes Privileg: Ihnen stehen insgesamt 1,6 Millionen Euro zur Verfügung, die sie auf alle Projekte verteilen können.
